Es ist wahr, dass die Farbe des Himmels, die Helligkeit und der Schein des Lichts, oder der Zug der Wolken, dem Wasser sein Gesicht geben.
Texte: B. Honigmann, A. Zornack, John von Düffel, Patrik Svensson, Jenny Erpenbeck, Ch. Ransmayr u.a.
Musik: William Croft, Marin Marais, Kurt Weill, Ralph Vaughan u.a.
Mit: Serena Wey, Caroline Ritchie (Gambe und Cello) und Ralph Stelzenmüller (Cembalo und Klavier).